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Hier sehen Sie einige Bilder des unerträglichen Zustands in der Friedhofstraße:
Da die Friedhofstraße sehr schmal ist, können sich zwei LKWs nicht gleichzeitig auf der Fahrbahn begegnen. Somit muss der Richtung Westen fahrenden LKW zwangsläufig auf den Gehweg ausweichen und stellt damit eine Gefahr für Fußgänger und hier vier allem Schulkinder da. Es ist reines Glück, dass hier noch kein Kind ernsthaft zu Schaden kam, was jedoch schon morgen passieren kann.
Selbst eine Begegnung eines LKW mit großen PKWs führt oft dazu, dass entweder der eine oder der andere ausweichen muss. In diesem Bild bildet sich einer der häufigen Rückstaus, wenn PKWs und Kleintransporter am Friedhofsparkplatz dem LKW Platz machen.
Dieses Bild zeigt sehr deutlich, dass die Begegnung eine LKWs mit einem Kleintransporter ohne gezwungener Überfahrt des Gehwegs definitiv nicht möglich ist, geschweige denn eine Begegnung mit einem anderen LKW.
Zur Verdeutlichung hier das Maßbild eines heutigen LKWs, welcher inkl. Rückspiegel 2,98m breit ist. Nimmt man an, dass zwei LKWs ohne auch nur irgendeinen Sicherheitsabstand aneinander vorbeifahren würden, so muss man zweimal die Breite nehmen, also zusammen 5,96m ergibt. Das sind 52cm(!) mehr, als die Friedhofstraße an ihrer engsten Stelle überhaupt breit ist (5,44m) - und das wie gesagt ohne auch nur irgendwelche Sicherheitsabstände zwischen den LKWs und zu den beiden Außenseiten! Dieser Zustand lässt sich auch mit einer ominösen Aufweitung der Kreuzung am Forchheimer Tor - wie von den Gegnern behauptet - nicht beheben, da sich die Engstelle bekanntlich bis hin zum Friedhof erstreckt.
Generell ist die Friedhofstraße für Fußgänger nicht ungefährlich. Neben dem hohen Verkehrsaufkommen trägt hier noch zusätzlich die nur schwer bis gar nicht einsehbare Straße Richtung Grundschule zur Problematik bei. Besonders für ältere Menschen, die zum Friedhof gehen und vielleicht noch ihr Fahrrad dabei haben, ist die Situation sehr schwierig. Besonders bei Beerdigungen kann es brenzlig werden, da nicht selten unbedachte Fahrer noch gerade so eben um den Trauerzug herumfahren.
So kann es nicht weitergehen. Wir brauchen die Westumgehung!
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